Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk profitiert mit Immoconn
- Schnellere Reaktion auf Störfälle und Schadensprävention
- Kostenreduktion zum Wohl der Mieter
- Unternehmen hatte keinerlei technischen Aufwand
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Die Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH betreut als größter Vermieter in Pasewalk ein umfangreiches Portfolio von 1.771 Wohnungen und 58 Gewerbeeinheiten. Gaskombithermen und Gasetagenheizungen prägen zumeist die Heizungsinfrastruktur, während in der Oststadt die Fernwärmeversorgung dominiert. Die stark gestiegenen Energiepreise stellten die Wohnungsbaugesellschaft vor die Herausforderung, die Heizkosten zum Wohle ihrer Mieter in einem vertretbaren Rahmen zu halten.
Vor der Einführung des digitalen Heizungsmonitorings gab es im Unternehmen kein System zur systematischen Erfassung und Analyse von Heizungsdaten. „Digitalisierung ist für uns ein zentrales Zukunftsthema. Wir möchten mit dem technologischen Fortschritt mithalten“, erklärt der Referent der Geschäftsführung, Dennis Becken. „Digitale Tools nutzen wir zunehmend zur Effizienzsteigerung und Kostenkontrolle.“

Reibungslose Implementierung und erste Erfolge
Nach eingehender Prüfung der Umlagefähigkeit der Betriebskosten entschied sich das Unternehmen für das digitale Heizungsmonitoring von Immoconn. Die Kosten sind als Betriebskosten auf die Mieter umlegbar, da sie der Überwachung und Effizienzsteigerung der zentralen Heizungsanlage dienen und damit unter § 2 Nr. 4a der Betriebskostenverordnung fallen.
Ausschlaggebend war zudem das überzeugende Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die komplette Installation übernahm das Immoconn-Team. Die Wohnungsbaugesellschaft selbst hatte keinen technischen Aufwand. „Die Zusammenarbeit verlief durchweg positiv. Bereits in der Implementierungsphase zeigte sich das Team sehr aufgeschlossen und erläuterte alle Schritte transparent. Auch im laufenden Betrieb gestaltet sich der Austausch konstruktiv, beispielsweise durch regelmäßige Termine zur Auswertung und Maßnahmenplanung“, berichtet Becken.
Mehrwert durch präventives Monitoring
Die Plattform dient hier aktuell vor allem zur Störungserkennung und verzeichnet bereits messbaren Nutzen: Das System erkannte eine Gasleckage frühzeitig und verhinderte so größere Schäden. Das Team prüft derzeit verschiedene Handlungsempfehlungen zur weiteren Optimierung und bereitet deren Umsetzung vor.
Für die Wohnungsbaugesellschaft ist Immoconn ein verlässlicher Partner. Die Lösung ließ sich einfach implementieren und zeigt sofort ihren Nutzen. Bei älteren Anlagen bewertet das Team derzeit noch gemeinsam, wie sich die Anwendung am besten einsetzen lässt.
Ausblick auf weitere Optimierungen
Zukünftig soll das System auf weitere Objekte ausgeweitet werden, sofern sich die Kosten im vertretbaren Rahmen halten und der Nutzen klar erkennbar bleibt. Neben der finanziellen Entlastung der Mieter durch sinkende Heizkosten gehören auch proaktive Wartung und eine perspektivische CO₂-Reduktion zu den wichtigen langfristigen Zielen. Das Unternehmen will das digitale Heizungsmonitoring zunehmend auch in seine formelle Klimastrategie einbinden.


Dennis Becken
Referent der Geschäftsführung

„Angesichts steigender Energiepreise sehen wir es bei der Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH als unsere Verantwortung, Heizkosten zum Wohle unserer Mieter zu senken und schneller auf Störfalle zu reagieren. Die Lösung von Immoconn hilft uns dabei, unsere Immobilien im Bestand effizienter zu betreiben mit einem klaren Blick auf Daten, Verbrauch und Entwicklungspotenziale.“
Immoconn Vorteile
- Intelligente Handlungsempfehlung
- Energieeffizienz verbessern
- Alarm und Störungsmeldung
- Optionale Fernsteuerung
- Transparentes Preismodell
- Nahtlose Integration bei laufendem Betrieb
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Städtische Wohnungsgesellschaft Waiblingen GmbH
„Bei Immoconn gab es direkt nach der Installation erste Aha-Momente, z.B. Warmwasserspeicher, die nachts komplett auskühlten und am nächsten Morgen wieder aufgeheizt wurden. So etwas wäre b ei normalen Kontrollen nie aufgefallen. Außerdem konnte der Ausfall einer Heizungssteuerung ohne Auswirkung für die Mieter erkannt und behoben werden.“
Dr. Dieter Langen Liegenschaften
„Der Live-Blick in den Heizkeller inklusive Temperaturverläufen, Laufzeiten und Optimierungsvorschlägen war ein echter Wow-Effekt. Bereits in der ersten Phase konnten ineffiziente Betriebszeiten außerhalb der Heizperiode identifiziert und optimiert werden.“
